Gegen Ende der Schwangerschaft liegen bis zu vier Prozent aller Kinder in einer Beckenendlage, das heißt nicht mit dem Kopf nach unten, sondern mit dem Steiß oder den Füßen voraus. In diesem Fall bietet sich entweder ein Kaiserschnitt an oder das Kind wird vor der Geburt gedreht.
Mithilfe der sogenannten äußeren Wendung wird das Baby nach entsprechender Vorbereitung (Ultraschall, CTG) in der Gebärmutter in die für die Geburt notwendige Schädellage gebracht.